Zelensky nannte die Veröffentlichung der Bild über atomare Waffen in der Ukraine 'absurd'.


Das Präsidialamt hat die Meldung der deutschen Zeitung Bild über eine mögliche Wiederbewaffnung der Ukraine mit Atomwaffen zurückgewiesen.
Der Kommunikationsberater des Präsidenten, Dmitri Litvin, bezeichnete diese Veröffentlichung als 'Lüge' in einem Kommentar für den 24-Kanal.
'Die Ukraine könnte ihren nuklearen Arsenal wiederherstellen, falls die russische Armee erneut in Kiew einmarschiert. Angeblich sagte ein ukrainischer Beamter, der für Waffenlieferungen verantwortlich ist, dass die Ukraine nur wenige Wochen brauchen würde, um ihre erste Bombe zu erhalten.' - sagte Bild.
Litvin reagierte darauf und bemerkte, dass die Worte des Analysten der Bild mit russischer Propaganda verwechselt werden könnten, da sie dieselben falschen Behauptungen verbreiten.
Zu beachten ist, dass Bild zuvor für die Manipulation von Fakten kritisiert wurde. Zum Beispiel behauptete das Magazin im Jahr 2023, dass ukrainische Truppen einen Stützpunkt in der Region Cherson errichtet hätten, was vom Verteidigungsministerium widerlegt wurde.
Erinnern wir uns daran, dass Zelensky über ein Gespräch mit Trump berichtete: 'Entweder die NATO oder nukleare Waffen'.
Lesen Sie auch
- Bericht von Amnesty International: Russland setzt seine Kriegsverbrechen gegen die Ukraine fort
- Die Streitkräfte der Ukraine haben Munition von dem polnischen Lieferanten 'PHU Lechmar' an die Front erhalten
- Die Deportation von Kindern: In der Ukraine wird eine strafrechtliche Verantwortung eingeführt
- Die Situation an der Nowopawliwka-Front hat sich verschärft: Der Feind drängt an die Grenze dreier Regionen
- UN-Sicherheitsrat: Großbritannien hat Russland aufgefordert, den Beschuss in der Ukraine sofort einzustellen
- Die USA übertragen die Last der Hilfe für die Ukraine auf Europa: Verzögerung von Panzern und Druck auf Griechenland