In Odessa wurde ein Soldat verurteilt, der sich als Verräter herausstellte.


Der ukrainische Soldat wurde wegen Hochverrats zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt. Das Gericht stellte fest, dass der Mann vertrauliche Informationen über die ukrainischen Streitkräfte an den russischen Geheimdienst über Telegram weitergab, einschließlich Daten zu militärischen Operationen der ukrainischen Streitkräfte und dem Standort von Militärs.
Er übermittelte Daten über die Aktivitäten der Militärstation, spezielle Operationen der ukrainischen Streitkräfte sowie über den Widerstand in den besetzten Gebieten. Auch gab der Mann den Standort von Militärs preis.
Im Verlauf des Gerichtsverfahrens gestand der Angeklagte seine Schuld und äußerte aufrichtiges Bedauern über seine Taten. Zuvor hatte er auch Informationen über die ukrainischen Streitkräfte an die Russen weitergegeben, weshalb er nun in die Listen der Kriegsgefangenen der Feinde aufgenommen wurde, um an den Aggressorstaat übergeben zu werden.
Der ukrainische Soldat, der vertrauliche Informationen an den russischen Geheimdienst übermittelte, wurde zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt. Er gestand seine Schuld und äußerte Bedauern, und jetzt wurde er in die Listen der Kriegsgefangenen der Feinde der Ukraine aufgenommen.
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