Die Russen beschweren sich darüber, dass das Spiel Stalker 2 in den Verkaufscharts ist, ein erheblicher Teil wurde tatsächlich von russischen Gamern gekauft.


Stalker 2: Herz von Tschernobyl - das meistverkaufte ukrainische Spiel der Welt
Das ukrainische Computerspiel Stalker 2: Herz von Tschernobyl ist eines der meistverkauften Spiele der Welt geworden. Nach dem offiziellen Release erhielt das Spiel, das von dem ukrainischen Studio GSC Game World entwickelt wurde, Anerkennung bei Gamern und Kritikern und erreichte die Verkaufscharts auf der Plattform Steam.
Trotz des enormen Erfolgs können einige Nutzer aus Russland ihre Enttäuschung nicht verbergen und begannen aktiv, das Spiel im Steam-Chat zu diskutieren. Sie beschweren sich darüber, dass die ukrainischen Entwickler versprochen haben, einen erheblichen Betrag aus den Verkäufen von Stalker 2 zur Unterstützung der Streitkräfte der Ukraine zu überweisen. Solche Aussagen unterstreichen nur die Wichtigkeit der Unterstützung, die die Ukraine im Kontext des umfassenden Krieges erhält.
Im Laufe seiner Entwicklung zeigt Stalker 2 weiterhin ein hohes Maß an Interesse bei internationalem Publikum und unterstreicht die wichtige Rolle der ukrainischen Videospielindustrie auf der weltweiten Bühne.
Russland könnte das Spiel Stalker 2 verbieten
Es ist zu sagen, dass das Spiel Stalker 2 vollständig auf dem Territorium Russlands verboten werden könnte, und strafrechtliche Verantwortung für den Kauf eingeführt wird. Dies berichtete der stellvertretende Vorsitzende des Duma-Ausschusses für Informationspolitik, Anton Gorelkin, laut russischen Medien.
Gorelkin gab an, dass der Grund dafür ist, dass das ukrainische Studio GSC Game World die ukrainischen Streitkräfte unterstützt. Darüber hinaus ist er der Meinung, dass im Spiel 'illegale' Informationen gefunden werden könnten, wie z.B. 'Rechtfertigung des Terrorismus' oder 'Anstiftung zu internationalem Hass'.
Erinnern wir uns daran, dass ukrainische Internetanbieter am Abend des 20. November über vorübergehende Netzwerkunterbrechungen berichteten. Dies lag an dem massiven Download des mit Spannung erwarteten Spiels S.T.A.L.K.E.R. 2, das die Infrastruktur einiger Betreiber überlastete.
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