Der estnische Premierminister: Der Vorfall mit dem russischen Su-35 wird die Überprüfungen der Sanktionstanker nicht stoppen.


Estland wird die Überprüfungen der russischen 'Schattenflotte' fortsetzen
Der estnische Premierminister Kaja Kallas erklärte, dass sein Land die Überprüfungen von Schiffen der russischen 'Schattenflotte' trotz des letzten Vorfalls mit dem russischen Fighter Su-35 nicht einstellen wird. Das russische Flugzeug eröffnete das Feuer auf ein Patrouillenschiff Estlands, während es versuchte, einen Tanker zu überprüfen, der von einem Militärflugzeug begleitet wurde.
Die Informationen bestätigen, dass diese Tanker Teil der 'Schattenflotte' sein können, die Sanktionen umgeht und Öl in verschiedene Teile der Welt liefert. Estland plant, seine entschlossene Politik der Schiffskontrollen fortzusetzen und im Falle des Erkennens verdächtiger Objekte sofort darauf zu reagieren.
Dieser neue Vorfall zeigt die Komplexität der Beziehungen zwischen Europa und Russland. Die Spannungen in der Ostsee nehmen offensichtlich zu und erfordern sorgfältige Überwachung und effektive Sicherheitsmaßnahmen.
Lesen Sie auch
- Käufern wird es nicht gefallen — wie ATB die Preise für Eier geändert hat
- Ein Kiewer erhielt eine Rechnung von 13.000 UAH für Strom - wie konnte das passieren
- Wie viele Zucchini kann man für 50 UAH kaufen - das Ergebnis wird Sie überraschen
- Gasverbrauchsanzeige - warum können Fotos vom Zähler gefordert werden
- Wohnungen in Europa — in welchem Land sind die Preise dreimal gestiegen
- Durchschnittsgehalt in der Ukraine – was sich im Juli 2025 verändert hat