Nordkoreanische IT-Mitarbeiter haben einen Plan entwickelt, um Militärgeheimnisse aus den USA zu stehlen.

Nordkoreanische IT-Mitarbeiter haben einen Plan entwickelt, um Militärgeheimnisse aus den USA zu stehlen
Nordkoreanische IT-Mitarbeiter haben einen Plan entwickelt, um Militärgeheimnisse aus den USA zu stehlen

Das US-Justizministerium hat erklärt, dass Nordkorea sein Rüstungsprogramm finanziert. Laut Informationen des Ministeriums haben Mitarbeiter amerikanischer IT-Unternehmen mit Fernzugriff Geld auf Konten in Nordkorea überwiesen, nachrichtendienstliche Technologien und virtuelle Währungen weitergegeben.

Im Zuge der Strafverfolgung wurde ein US-Bürger festgenommen, der verdächtigt wird, mit der nordkoreanischen Regierung zusammenzuarbeiten, sowie mehr als sechs Personen in Taiwan und China.

Nach Angaben der Behörde führte dieses Schema zu großen Gewinnen für Nordkorea, die auf Millionen von Dollar geschätzt werden. Betroffen waren nicht nur nachrichtendienstliche Technologien und Unternehmen der Fortune 500, sondern auch Konten, Webseiten und Laptops, die in diesem Prozess verwendet wurden.

Kim Jong Un äußerte Besorgnis über die Entsendung zusätzlicher Truppen nach Russland

In Pjöngjang fand ein Konzert zu Ehren der gefallenen Soldaten Nordkoreas statt, bei dem Kim Jong Un seine Besorgnis über die Entsendung zusätzlicher Truppen nach Russland und die mögliche Schwächung strategischer Reserven äußerte.

Im Rahmen der Ermittlungen wurde festgestellt, dass Nordkorea sein Rüstungsprogramm durch Geld- und Technologietransfers von Mitarbeitern amerikanischer IT-Unternehmen finanziert. Dieses Schema führte zu erheblichen Verlusten für nachrichtendienstliche Technologien und Unternehmen der USA und wurde Gegenstand einer strafrechtlichen Untersuchung. Zudem äußerte der nordkoreanische Führer Besorgnis über die Entsendung zusätzlicher Truppen nach Russland, was auf Spannungen in der Region hinweist.


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